Im Herbst 2020 wurde das neuste Werk von Pedro Lenz getauft: Primitivo.
Sommer 1982, Polo Hofer in der Traube in Wynau, im Publikum Charly, der Maurerstift, der bei Laurence nicht wird landen können. Da hilft nur ein Bad in der Aare und eine Flasche Bacardi. Umso mehr als Tage zuvor sein Freund Primitivo gestorben ist, «dä aut Philosoph», wie er auf der Baustelle genannt wird. Pedro Lenz porträtiert die beiden, die auch über Bücher reden, in seiner Lesung liebevoll. Bücher, sagt Primitivo, «chöi eim bim Nochedänke häufe». Der Musiker und Komponist Christian Brantschen, Mitglied von «Patent Ochsner», spielt während der Lesung Piano und Akkordeon.
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